Emden/Leer Ein „Juwel“ mit besten Noten

| 05.03.2024 12:30 Uhr | 0 Kommentare | Lesedauer: ca. 2 Minuten
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Prof. Dr. Jan Christopher Pries ist „Teacher of the Year 2024“ der Hochschule Emden/Leer. Foto: privat
Prof. Dr. Jan Christopher Pries ist „Teacher of the Year 2024“ der Hochschule Emden/Leer. Foto: privat
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Jan Christopher Pries ist „Teacher of the Year“ an der Hochschule Emden/Leer. Weitere Professoren wurden für „Ausgezeichnete Lehre“ geehrt.

Emden – Professor Dr. Jan Christopher Pries hat an der Hochschule Emden/Leer die Auszeichnung „Teacher of the Year“ (Lehrer des Jahres) erhalten. Er lehrt im Fachbereich Wirtschaft mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie.

Die Studierenden stellten Dr. Pries ein hervorragendes Zeugnis aus. „Er ist ein Hochschuljuwel, welches geschützt und bewahrt werden muss,“ hieß es unter anderem. Weiter wurde ihm eine „Kommunikation auf Augenhöhe“ bescheinigt. Die Studentinnen und Studenten fühlen sich bezüglich der Berücksichtigung ihrer Wünsche und der Möglichkeit, Lehrveranstaltungen inhaltlich mitzugestalten, gut abgeholt.

Fiktive Gespräche

Mit der Verleihung würdigt die Hochschule besonderes Engagement sowie didaktische Kreativität in der Lehre, wie Fedor Stern, Leiter der Campus Didaktik an der Hochschule Emden/Leer, erklärte. Pries setzte in der Lehre unter anderem Simulationstrainings ein, bei denen Schauspielende vom Theater in Bremen mit den Studierenden beispielsweise fiktive Vorstellungsgespräche oder Gehaltsverhandlungen führen.

„Ausgezeichnete Lehre“ geehrt

Neben dem „Teacher of the Year“ wurden vier Professorinnen und Professoren der Hochschule für „Ausgezeichnete Lehre“ in ihrem jeweiligen Fachbereich geehrt: Dr. Sören Schmidt (Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit), Katrin Stern (Fachbereich Seefahrt und Maritime Wissenschaften), Dr. Niels Streekmann und Hilke Fasse (Fachbereich Technik) sowie Dr. Claudia Folkerts (Fachbereich Wirtschaft).

Neben der Verleihung hatte die Hochschule unter dem Motto „Vernetzt für gute Lehre“ zum „Tag der Lehre“ eingeladen. Im Mittelpunkt stand dabei die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lehr- und Lernformaten.

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